Geschichte von SASA

Unsere Musiker heute

SASA wurde von den Brüdern Rupert und Christian Angerer im Jahr 2000 als Quartett gegründet. Der Name entstand aus den ersten Buchstaben der Nachnamen der damaligen Musiker und nicht – wie böse Zungen behaupten – aus der Abkürzung von „saufen alles selber aus“. Andere wiederum sehen darin die Band-Philosophie „san allweil super aufglegt“. Trotz einiger Wechsel in der Besetzung stimmt die Herleitung von den Familiennamen nach wie vor.

Im Jahr 2003 wurde SASA durch Markus Schmalzl mit der Bassgeige zum Quintett ausgebaut. Ein Jahr später stieß Klaus Schmalzl, der Cousin von Markus, zum Ensemble dazu. Seit Mai 2013 vervollständigt Stefan Friedl am Akkordeon die Band.

Das äußere Erkennungsmerkmal der Gruppe sind die schwarzen Hüte, passend zur alten Zillertaler Tracht.  

Philosophie

Der Spaß und die Freude am Musizieren stehen bei SASA im Vordergrund. Wenn der Funke auf die Zuhörer überspringt, hebt das die Laune auf beiden Seiten.

SASA legt großen Wert darauf, gänzlich auf elektronische Hilfsmittel zu verzichten. Seit 2003 wird das Programm deshalb ganz natürlich – sozusagen „Bio“ – präsentiert.

Auch die Abwechslung darf bei SASA nicht zu kurz kommen. So gibt es bei den Stilrichtungen nur sehr wenige Tabus, genauso wie bei der Instrumentierung (jeder Musiker spielt mehrere Instrumente) bzw. den Arrangements.

Ein besonderer Stellenwert wird auch dem Gesang beigemessen, denn alle fünf Mitglieder von SASA singen auch. Besonders gut zur Geltung kommen die harmonischen Stimmen bei den a-cappella-Stücken. 

Referenzen

Der einzigartige Sound von SASA ist mittlerweile vielen bekannt. Auch bei den regelmäßigen Auftritten im renommierten Biohotel Stanglwirt weiß man dies zu schätzen.

Das Aufspielen für Prominenz – auch internationale – gehört für SASA zum täglichen Brot. Erwähnt seien hier nur einige Highlights: das Hahnenkammrennen in Kitzbühel, die Fussball-EM 2008 in Salzburg, die Ski-WM 2011 in Garmisch bzw. 2013 in Schladming.

 

SASA beim Konzert 2012